8 Faktoren, die Sie bei der Auswahl einer Business Cloud beachten sollten – inkl. Anbietervergleich

Die Business-Varianten der großen Cloud-Lösungen haben nicht zuletzt wegen ihrer einfachen Anwendung den Weg in viele Unternehmen gefunden. Für den Einsatz im Unternehmen spielt aber nicht nur die einfache Handhabung eine Rolle – es muss weit mehr hinsichtlich Compliance und der Integration in bestehende Prozesse beachtet werden, damit die Lösung bei Anwendern und IT auf Akzeptanz stößt. Hier ist Flexibilität gefragt, jedoch nicht nur hinsichtlich des Betreibermodells.
 

1. Anwender ernst nehmen

„Warum geht das denn nicht ein bisschen einfacher?“ So oder ähnlich frustriert klingt es oft, wenn Mitarbeiter Dateien mit Kollegen an verteilten Standorten oder mit externen Partnern und Kunden austauschen wollen. Denn das Teilen großer Dateien, beispielsweise via FTP-Server, ist für die meisten Anwender kompliziert und fehlerträchtig, während große E-Mail-Anhänge in vielen Unternehmen unerwünscht und häufig auch gar nicht möglich sind. Um sich den damit verbundenen Ärger zu ersparen, nutzen sie dann Cloud-Speicher wie Dropbox oder Google Drive, deren einfache Handhabung sie aus dem Privatbereich kennen.
 
Die Risiken, die sich dann jedoch beispielsweise daraus ergeben, dass der Nutzer dieser Speicherdienste nicht weiß, wo seine Daten liegen, werden schlicht ignoriert. Doch mit einem unternehmensinternen Verbot der populären Dienste allein ist nicht viel erreicht. Vielmehr gilt es die Anwender ernst zu nehmen und in ihrem Bemühen um eine effiziente Arbeitsweise zu unterstützen. Die erforderlichen Lösungen stehen bereit.
 

2. Sicherheit ist die Basis

Wer sich etwa für ein File-Sharing-Tool wie den doubleSlash Business Filemanager entscheidet, erhält eine komplett eigene Server-Instanz, vergleichbar mit einem Bankschließfach. Damit sind die Daten sicherer gelagert als bei Diensten, die lediglich eine bestimmte Menge Platz auf einem gemeinschaftlich genutzten Server verfügbar machen. Hinzu kommt, dass die IT entscheiden kann, diese Lösung auch ganz oder teilweise im eigenen Rechenzentrum zu betreiben (on Premise). So ist sichergestellt, dass besonders schützenswerte Dateien und Dokumente entsprechend den eigenen Compliance-Richtlinien verwaltet werden und dennoch jederzeit schnell und einfach von den dazu berechtigten Personen über Unternehmensgrenzen hinweg geteilt werden können.

 

3. Effizientes Zusammenarbeiten ermöglichen

Wer in Projekten arbeitet, kennt das Problem: Viele Personen arbeiten an unterschiedlichen Dateiständen bzw. manche haben keinen Zugriff auf die notwendigen Dateien. Da macht es Sinn, über sogenannte Datenräume (Project- bzw. Workspaces) einen Platz zu schaffen, auf dem die Projektmitarbeiter dank einer Business Cloud von überall aus zugreifen können.
 
Hier spielt natürlich auch die Kollaboration mit externen Geschäftspartnern eine große Rolle, die keinen Account im System besitzen. Denn oft sind es Compliance-Richtlinien, die beim Empfang oder Versand großer und sensibler Dateien zur Stolperfalle werden und diesen Prozess unnötig erschweren. Entsprechende Tools wie der doubleSlash Business Filemanager gehen dieses Thema explizit an. Durch eine zusätzliche Synchronisation mit einem Sync-Client sind die Dateien auch auf dem Laptop stets verfügbar. Entsprechende iOS- und Android-Apps sowie eine Outlook-Integration bedienen sich an gewohnten Arbeitsabläufen, die der Nutzer kennt. Effizientes Zusammenarbeiten wird somit zur einfachen Alltagssache, die den Nutzer vor keine Hürden stellt.

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