Sicherer Datentransfer für kirchliche und soziale Organisationen, Diakonien und karitative Einrichtungen

3. September 2019 | Dienstag

Gute Werke brauchen gute Kommunikation

Soziale und kirchliche Einrichtungen sind nur arbeitsfähig, wenn sie über klare, einfach bedienbare und sichere Kommunikationsmittel verfügen. Ein besonderes Augenmerk verdient dabei die sichere digitale Zusammenarbeit der Mitarbeiter sowie der vielen Ehrenamtlichen, die die kirchliche Arbeit unterstützen. Doch öffentliche Datenaustausch-Services sind dafür bekannt, dass sie den Ansprüchen an Sicherheit und Datenschutz nicht genügen. In den Datenschutzverordnungen der evangelischen und katholischen Kirche wird der sichere und datenschutzkonforme Transfer von Daten, ob intern oder mit externen Partnern, als wesentlicher Punkt gefordert. Eine professionelle Software für den Datenaustausch hilft die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Dateien wie die Friedhofsordnung oder Adresslisten sowie Beschlussvorlagen erhalten Kirchengemeinderäten heute oft noch ungeschützt per Email zugeschickt. Auch die öffentlich zugängliche Dropbox wird häufig zum Datentransfer genutzt. Eine Herausforderung für die Verantwortlichen in kirchlichen Institutionen ist auch die große Vielfalt und Vielzahl von privaten und organisationsinternen Geräten, die in die Datenkommunikation eingebunden sind. Eine weitere Problemstellung ergibt sich aus der Tatsache, dass viele Endnutzer wenig Erfahrung mit der Handhabung von Informationstechnik haben. Da vertrauliche Informationen und Personendaten auch in kirchlichen Einrichtungen einem besonderen Schutz unterliegen, ist es notwendig, die Datenkommunikation auf professionelle Füße zu stellen – nicht nur zwischen den Angestellten, sondern auch zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen.

Kanonisches Recht im Datenschutz und einfache Benutzung

Entscheidend bei der Suche nach einer modernen Datenaustausch-Software ist: Ein Datentransfer-Werkzeug sollte den Anforderungen der europäischen Datenschutz Grundverordnung (EU DSGVO) genügen, sich problemlos in die IT-Landschaft der jeweiligen Institution integrieren lassen und zudem intuitiv zu bedienen sein. Denn die Nutzer sind in der Regel keine IT-Experten, sondern Anwender, die sich nicht groß um die Informationstechnologie kümmern, sondern `nur ihre Daten sicher austauschen wollen´.

Eine sichere Lösung finden kirchliche Institutionen zum Beispiel in der professionellen Datentransfer-Software namens Business Filemanager von doubleSlash. Diese Datentransferlösung entspricht den Anforderungen der kirchlichen DSGVO. In der evangelischen Kirche sind diese gesetzlichen Vorschriften und Regeln im DSG-EKD verankert; in der katholischen Kirche im Kirchlichen Datenschutzgesetz KDG. Der Business Filemanager von doubleSlash ist in der zentralen überkonfessionellen Einkaufsplattform der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen (WGKD) gelistet.
Das Programm für den sicheren Datenaustausch lässt sich in bestehende Systeme integrieren und ermöglicht es in kurzer Zeit, dass alle Beteiligten ihre Dateien schnell und effizient austauschen können – innerhalb der Organisation, aber auch mit externen Teilnehmern wie Kirchengemeinderäten, ehrenamtlichen Mitarbeitern und anderen Organisationen oder Unternehmen. Trotz verschlüsseltem Transfer ist die Kommunikation sehr einfach. Dateien, die geschützt auf dem Server der kirchlichen Einrichtung liegen, lassen sich bequem über einen Link teilen. Durch die nahtlose Integration der Lösung in ein Gesamt-IT-System können Mitarbeiter auch weiterhin auf ihrem gewohnten Portal oder mit der etablierten Benutzeroberfläche arbeiten. Die Eigenschaft der Ortsunabhängigkeit – die Lösung kann von überallher und zu jeder Zeit genutzt werden – unterstützt besonders die ehrenamtliche Mitarbeit, die oft in den Abendstunden und am Wochenende erfolgt.

Mehr erfahren