Wenn es nur die Geheimdienste wären, die mitlesen… Das allein wäre schon Grund genug, sensible Unternehmensdaten nicht über offene Cloud-Systeme auszutauschen. Umso mehr, da die Betreiber von Tools wie Dropbox, Google Drive, Microsoft OneDrive oder Apple iCloud ihren Sitz in den USA haben [1]. Dort speichern sie ihre Daten, und die Geheimdienste bedienen sich ungeniert, so der ARD-Internetexperte Jörg Schieb.
Doch es sind eben nicht nur die Geheimdienste. Vielmehr agieren im virtuellen Raum bekanntlich jede Menge Hacker und Cyberkriminelle, die nach immer neuen Wegen und Daten suchen, die sie für ihre obskuren Zwecke missbrauchen können.
Klar ist: Je mehr die Menschen Apps und Tools zur Organisation ihres Alltags nutzen, desto mehr halten die digitalen Helfer Einzug in die Unternehmen. Kaum eine Abteilung, die nicht gelegentlich Dokumente über einen Cloud-Dienst austauscht, der dafür weder gedacht noch geeignet ist. Zum einen, weil ausländische Cloud-Angebote die hohen deutschen Sicherheitsanforderungen oft nicht erfüllen [2]. Zum anderen, weil diese Tools für die Nutzung im Unternehmensumfeld nicht konzipiert sind.
Alternativen – mit Sicherheit und Mehrwert
Dabei gibt es längst Alternativen, die nicht nur höchste Sicherheitsstandards erfüllen, sondern auch viele Features bieten, die das Arbeiten im Unternehmen unterstützen und erleichtern.
CalvaDrive ist eine solche Alternative [3]. Wer die Business-Cloud einsetzt, entscheidet selbst: Sollen die Cloud-Dienste als SaaS-Modell genutzt werden, mit garantierter Datenspeicherung in Deutschland. Oder sollen sie, je nach Unternehmensgröße, Compliance-Richtlinien und Leistungsfähigkeit der eigenen IT, auf Servern des eigenen Unternehmens laufen (on premise).
Egal welches Betreibermodell zugrunde liegt – immer lässt sich CalvaDrive ganz einfach an standardisierte Schnittstellen anbinden und in bestehende Unternehmensprozesse integrieren. Damit kann das Tool seinen Mehrwert optimal entfalten. Und wer seine Marke stärken will, wird die Möglichkeit zu schätzen wissen, CalvaDrive durch individuelles Branding im eigenen Look & Feel erscheinen zu lassen.
Nicht zu vergessen: Unternehmen, die mit CalvaDrive arbeiten, können sich auf individuellen und persönlichen Support verlassen – ein in Zeiten überforderter Hotlines nicht zu unterschätzender Vorteil.
Kostenlose Zusatzmodule
Ausgesprochen nützlich sind die kostenlosen Zusatzmodule, die CalvaDrive bietet. Zum Beispiel der Sync-Client, mit dem sich Dateien zwischen der Weboberfläche und dem PC problemlos synchronisieren lassen. Oder das Outlook-AddIn, das den Versand großer Dateien sehr komfortabel per Download-Link unterstützt – bei Bedarf mit Passwortschutz und Ablaufdatum. Über das Zusatzmodul Watch-Plugin kann sich der User beim Down- und/oder Upload von Dateien per E-Mail benachrichtigen lassen – eine Funktion, die im Unternehmensalltag sehr hilfreich sein kann.
Flexibles, skalierbares Preismodell
All dies ist über ein flexibles, skalierbares Preismodell verfügbar. So können beispielsweise kleine und mittlere Unternehmen smart starten und ganz nach Bedarf dynamisch wachsen. Und das ohne Investitionsaufwand und zu planbaren Kosten, denn für Hardware und Serverinfrastruktur sorgt der Anbieter. Dabei entsprechen die Dienste von CalvaDrive durch Updates und Erweiterungen immer den neuesten Standards. Für den Anwender bedeutet das weniger Administrationsaufwand, mehr Raum für Kreativität und geringere Kosten. Maximale Sicherheitsstandards inklusive.
Quellen:
+49 7541 70078-720