Safe-Harbor-Urteil des EuGH: Datenschutzrechtliche Sicherheit wird bei calvaDrive garantiert

12. Oktober 2015 | Montag

Das EuGH-Urteil ist derzeit das Top-Thema der Cloud-Nachrichten. Zahllose Firmen stellen ihre Cloud-Anbieter auf den Prüfstand, nachdem der Europäische Gerichtshof das Safe-Harbor-Abkommen zwischen der EU und den USA für ungültig erklärt hat. Grund dafür ist das nicht angemessene Datenschutzniveau der Vereinigten Staaten.

Deutsche Firmen stellen die Zusammenarbeit mit US-Dienstleistern auf den Prüfstand

Schon über 5.500 US-amerikanische Firmen, u.a. Dropbox, Microsoft und Facebook, sind diesem Abkommen bereits beigetreten. Sie haben sich damit an das Einhalten der Datenschutzregeln des Ausgangslandes verpflichtet. Dies führte dazu, dass sämtliche Unternehmen in Deutschland mit US-Dienstleistern zusammen arbeiteten – und sich dabei stets sicher fühlten. Das EuGH-Urteil führt nun dazu, dass die meisten dieser Firmen ihre Verträge neu prüfen und gegebenenfalls die Zusammenarbeit mit den jeweiligen US-Firmen beenden.

calvaDrive hostet ausschließlich in Deutschland

Made in Germany, hosted in Germany – dieses Versprechen hat mit dem Urteil an Bedeutung gewonnen. Mit dem Einsatz von calvaDrive, beispielsweise als Dropbox-Alternative, bleiben Unternehmensdaten geschützt. Das Hosting erfüllt neben der ISO 27001-Zertifizierung sämtliche Richtlinien der europäischen Gesetzgebung und erfüllt somit alle Unternehmens-Anforderungen in Sachen Datenschutz.

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